Häufig gestellte Fragen
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Wer ist Dr. Simone Tippach-Schneider?
Dr. phil. Simone Tippach-Schneider ist eine deutsche Kulturwissenschaftlerin, Publizistin, Kuratorin und Expertin für ostdeutsche Alltags‑ und Medienkultur. Sie ist außerdem als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich E-Assessment an der Charité – Universitätsmedizin Berlin tätig.
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In welchen Bereichen ist sie spezialisiert?
Ihre Schwerpunkte liegen in folgenden Bereichen: DDR-Alltags- und Massenkultur; Werbegeschichte, insbesondere des DDR-Fernsehens; Ausstellungskonzeption und -kuratierung; Zeitgenössische und ostdeutsche Kunst; Medien- und Kulturgeschichte
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Was sind ihre bekanntesten Publikationen?
Zu ihren wichtigsten Veröffentlichungen zählen: Messemännchen und Minol-Pirol. Werbung in der DDR (1999) - Tausend Tele-Tips. Das Werbefernsehen in der DDR, 1959–1976 (2004) - Das große Lexikon der DDR-Werbung (2004) - Diverse Ausstellungskataloge wie Zwischen Himmel und Erde, Ein weites Feld oder Diva & Heldin
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Was ist ihr akademischer Hintergrund?
Studium der Werbeökonomie an der Fachschule für Werbung und Gestaltung (FWG) und der Kultur- und Kunstwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin
Promotion zur Mediengeschichte des DDR-Werbefernsehens an der Universität der Künste Berlin im Jahr 2001.
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Ist sie auch künstlerisch aktiv?
Ja, sie ist unter dem Künstlernamen @punktum.temporis auf Instagram aktiv. Dort zeigt sie vor allem experimentelle und dokumentarische Fotografie. Sie ist Mitglied der Künstlergruppe in der Galerie Amalienpark | Raum für Kunst in Berlin-Pankow.
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Was macht ihre Arbeit besonders?
Dr. Tippach-Schneider verbindet wissenschaftliche Forschung mit praktischer Kulturvermittlung. Ihre Fähigkeit, komplexe historische Themen anschaulich in Ausstellungen, Publikationen und digitalen Formaten aufzubereiten, macht sie zu einer wichtigen Stimme in der Aufarbeitung ostdeutscher Kulturgeschichte.